VIDEOÜBERWACHUNG

Informationen nach Artikel 13 & 14 Datenschutz-Grundverordnung {DS-GVO) bei Erhebung personenbezogener Daten

Verantwortliche Stelle

Theater der Bundesstadt Bonn 
Am Boeselagerhof 1 | 53111 Bonn | Telefon: 0228 - 77 8000 | E-Mail: theater@bonn.de

Datenschutzbeauftragte der Bundesstadt Bonn

Bertha-von-Suttner-Platz 2-4 | 53111 Bonn | Telefon: 0228 - 77 34 65 | Fax: 0228 - 77 96 19 88 9 | E-Mail: datenschutzbeauftragter@bonn.de

Zwecke und Rechtsgrundlagen der Datenverarbeitung

Die Videoüberwachung erfolgt zur Wahrnehmung des Hausrechts, zur Vermeidung von Straftaten sowie zur Beweissicherung bei Straftaten. Rechtsgrundlage der Videoüber­wachung ist Art. 6 Abs. 1 lit e DS-GVO i.V.m. § 20 DSG NRW, wobei unsere Interessen sich aus den vorgenannten Zwecken ergeben. 

berechtigte Interessen, die verfolgt werden

Die Videoüberwachung erfolgt zur Wahrnehmung des Hausrechts, zum Schutz unseres Eigentums sowie zum Schutz vor Vandalismus und Einbrüchen und zur Vermeidung von Straftaten. 

Speicherdauer oder Kriterien für die Festlegung der Dauer

Die gespeicherten Aufzeichnungen werden regelmäßig Überschrieben, eine Löschung findet spätestens nach 72 Stunden statt, insofern zur Beweissicherung keine weitere Speicherung nötig wird. 

Hinweise auf die Rechte der Betroffenen

Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden; ist dies der Fall, so hat sie ein Recht auf Auskunft über diese personenbezogenen Daten und auf die in Art. 15 DS-GVO im einzelnen aufgeführten Informationen. 

Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen unverzüglich die Berichtigung sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten und ggf. die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten zu verlangen (Art. 16 DS-GVO). 

Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen zu verlangen, dass sie betreffende personenbezogene Daten unverzüglich gelöscht werden, sofern einer der in Art. 17 DS-GVO im einzelnen aufgeführten Gründe zutrifft, z. B. wenn die Daten für die verfolgten Zwecke nicht mehr benötigt werden (Recht auf Löschung). 

Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der in Art. 18 DS-GVO aufgeführten Voraussetzungen gegeben ist, z. B. wenn die betroffene Person Widerspruch gegen die Verarbeitung eingelegt hat, für die Dauer der Prüfung durch den Verantwortlichen. 

Die betroffene Person hat das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung sie betreff­ender personenbezogener Daten Widerspruch einzulegen. Der Verantwortliche verarbeitet die personenbezogenen Daten dann nicht mehr, es sei denn, er kann zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die die lnteressen, Rechte und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen (Art. 21 DS-GVO). 

Jede betroffene Person hat unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder gerichtlichen Rechtsbehelfs das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, wenn die betroffene Person der Ansicht ist, dass die Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen die DS-GVO verstößt (Art. 77 DS-GVO).
Die betroffene Person kann dieses Recht bei einer Aufsichtsbehörde in dem Mitgliedstaat ihres Aufenthaltsorts, ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes geltend machen. In NRW ist die zuständige Aufsichtsbehörde

Landesbeauftragte für Datenschutz und lnformationsfreiheit Nordrhein-Westfalen 
Kavalleriestraße 2-4 | 40213 Düsseldorf 

Telefon: 0211 - 384 24-0 | Fax: 0211 - 384 24-999 | E-Mail: poststelle@ldi.nrw.de | Internet: ldi.nrw.de